Hochzeit mit Feuerritual
Angelika, 60 Jahre, und Roland, 58 Jahre, haben sich nach jahrelanger Beziehung nun endgültig füreinander entschieden. Sie möchten eine spirituell starke und kreative Hochzeitsfeier gestalten, doch nicht als kirchliche Trauung.
Gemeinsam entwickeln wir die Elemente für ein symbolstarkes Hochzeitsritual, bei dem auch alle Beteiligten, die Trauzeugen, Familienangehörigen und Freunde, ihre Gedanken und Wünsche in einer entsprechenden Form zum Ausdruck bringen können.
Im Folgenden wird beispielhaft in einer Bilderfolge gezeigt, wie solch eine Hochzeitszeremonie mit Feuerritual aussehen kann.
Dauer: ca. 1 Std.
Letzte Absprache:
Aufbruch zum Ritualplatz
Das Ritualfeuer wird entzündet
Der Gasthof "Schwanen" in Fohrenbühl
stellt gerne sein Gelände zur Verfügung!
Eröffnung.
Bis das Feuer richtig brennt, bilden wir ein paar Schritte weiter einen Kreis um das Tischlein.
Verbindung zur standesamtlichen Trauung: Segnung der Hochzeitskerze!
Deutung der Hochzeitskerzen-Motivs Bibelwort dazu: Jeremia 17, 7 - 8
Lied: Ubi caritas et amor Deus ibi
est.
Der Handschlag als Besiegelung der Vermählung Lauter Beifall!!!
Wo die Liebe ist, da ist Gott!
Verlesen des Trauspruchs mit Erläuterung durch das Hochzeitspaar.
Versammlung um das
Ritualfeuer
Der entscheidende Schritt über die Schwelle Die Schwelle wird verbrannt:
in das
Eheleben
Es gibt kein Zurück mehr!
Ansprache am
Hochzeitsfeuer:
Was jetzt noch fehlt, sind die "Guten Wünsche" der Hochzeitsgäste!
Wer legt bei euch immer wieder nach, um das
Feuer am Brennen zu halten? Natürlich beide!
Zur Bekräftigung der guten Wünsche und der Duft von Salbei (Reinigung, Schutz, langes Leben), Rosmarin (Weisheit) und Rosen (Liebe)!
steigt Weihrauchduft nach 'oben'...
Feierlicher Trauungssegen:
Alle gemeinsam bitten Gott / die Kraft / das Überirdische / die Weltenergie / den Schöpfer um seinen Segen für das Hochzeitspaar!
Ein Erinnerungsfoto der Hochzeitsgesellschaft gehört natürlich dazu! Das frisch vermählte Hochzeitspaar!
Geschafft! Jetzt wird gefeiert! Alte Traditionen... und neue Ideen der Hochzeitsgäste...
Auch kritische Rückfragen gehören dazu. Die Hauptsache bleibt natürlich: Das glückliche und zufriedene Hochzeitspaar!